Hier zeigen wir Ihnen Beispiele, Trends und Möglichkeiten im modernen Küchendesign. Klicken Sie neben den Überschriften auf die hinabzeigenden Dreiecke, um auch die darunter folgenden Blogeinträge zum Thema zu lesen. Auch die Bilder vergrößern sich bei Klick!
Wunder gegen Flecken
Die sollten in keinem Haushalt fehlen: Schmutzradierer aus gehärtetem Melaminharz. Sie eliminieren selbst hartnäckige Flecken wie Kugelschreiber auf weißer Wand oder auf (Kunst-) Leder. Auch Fugen lassen sich damit wieder weiß rubbeln. Und das ganz ohne Chemie, denn Schmutzradierer sind sogenannte abrasive Reiniger; sie reinigen per „Mikroscheuern“. Deshalb sollten Sie die Prozedur vorher immer an einer nicht sichtbaren Stelle testen, keinesfalls an den Fronten einer Hochglanzküche - der Lack ist dann definitiv ab!
Ansonsten: Vor Verwendung stets leicht befeuchten - anders als übliche Radiergummi. Dafür bröselt auch der Schmutzradierer beim Rubbeln genauso wie ein Radiergummi. Die feinen Brösel nehmen Sie abschließend am besten mit einem feuchten, fusselfreien Tuch auf.
Mehr Tipps zur Küchenpflege erhalten Sie jederzeit von uns persönlich!
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Warum das eine gute Idee ist
Tapeten bringen wieder Farbe ins Leben und in die Küche! Ob man an einer Wand Akzente setzen oder eine Nischenrückwand gestalten will: Tapeten sind ein perfektes Mittel dafür. Es gibt sie in vielen schönen und außergewöhnlichen Dekors, und man kann damit gut auch andere Materialien auf günstige und attraktive Art und Weise imitieren.
Allerdings sollte man vor allem bei Nischenrückwänden oder in der Kochzone auf ausreichenden Spritzschutz achten – dafür eignen sich wasserfeste Versiegelungen, die man einfach auf die Tapete streicht. Auch eine vormontierte Glasplatte ergibt ein schönes und hygienisches Bild.
SCHLIESSEN... kommen mit wenig Pflege am besten aus.
Viele ambitionierte Köche schwören darauf: Eisenpfannen, geschmiedet oder als Gusspfanne. In keiner anderen Pfanne kann man so gut anbraten, heißt es. Eine Eisenpfanne passt auf alle Herdarten, funktioniert also auch mit Induktion.
Allerdings benötigen Eisenpfannen ganz besondere Pflege, damit sie ein Leben lang halten, nämlich gar keine! Denn Eisenpfannen „brennen“ sich ein: Sie entwickeln mit der Zeit eine Fettschicht, die sie vor dem Rosten schützt.
Aus diesem Grund sollten Sie sie auf keinen Fall mit fettlösendem Spülmittel reinigen, allerhöchstens mit heißem Wasser und einer Bürste. Entdecken Sie dann doch ab und an eine rostige Stelle, reiben Sie einfach neutrales Bratöl darüber.
SCHLIESSENDazu gehört auch die richtige Aufbewahrung
Damit Küchenmesser länger scharf bleiben, haben wir einige Tipps:
Glänzender Edelstahl mit Natron
Natron ist ein kleines Putzwunder für den Haushalt. Benutzt man es mit ein wenig Wasser als Paste, bekommt man jede Edelstahloberfläche streifenfrei sauber. Auch Eingebranntem im Backofen können Sie damit zuleibe rücken. Am besten über Nacht einweichen lassen.
Zusammen mit Säure (Zitronensäure oder Essig) und etwas Wasser lassen sich hartnäckige Verschmutzungen aus Edelstahlspülen oder Verkrustungen in Töpfen lösen. Das zischt und brodelt. Anschließend kann man den Schmutz einfacher wegputzen!
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Arbeitsfläche und Nischenrückwand aus einem Guss
Man sieht es immer öfter, denn es wirkt besonders elegant, wenn Arbeitsfläche und Nischenrückwand genau gleich gestaltet sind. In diesem Küchenbeispiel wurde eine dunkelgraue, ausdrucksstark gemaserte Marmoroptik gewählt. Das hat nicht nur preisliche Vorteile:
Marmor ist wunderschön, aber leider auch recht empfindlich gegen Säure. Daher sind nachgebildete Oberflächen eine gute Alternative. Hier gibt es Ausführungen, die nicht zu unterscheiden sind von echtem Marmor. Auch Bodenfliesen erhalten Sie in Marmoroptik. In puncto Nischenrückwand kann man auch mit einer speziellen Spachtelmasse und -technik arbeiten. Fragen Sie bei uns nach!
SCHLIESSENStrapazierfähig und vielseitig
Es muss nicht immer Fliese sein: Auch Laminat eignet sich hervorragend als Küchenfußboden. Es ist sehr robust, in enorm vielen Farb- und Designvarianten erhältlich und, wenn man sich satt gesehen hat, auch recht schnell ausgetauscht.
Weitere Pluspunkte sind:
Aber Laminat hat auch Schwächen:
Welche Sorten eignen sich fürs Einfrieren?
Bald gibt es Kräuter im Überfluss. Kann man sie haltbar machen? Am einfachsten ist das Einfrieren. Unkompliziert bei den Kräutern, die man mitkochen kann: Petersilie, Dill, Schnittlauch, Kerbel, Borretsch, Zitronenmelisse, Salbei. Einfach kleingezupft oder geschnitten mit etwas Wasser in einen Eiswürfelbehälter füllen.
Raffiniert ist das Einfrieren in Fett. So geht's: Kresse, Estragon und Basilikum kleingehackt mit der dreifachen Menge an Butter oder Olivenöl vermischen und ebenfalls in Eiswürfelbehälter füllen. Koriandergrün mag keine Kälte, deshalb stellt man am besten eine pürierte Paste aus Koriander und Olivenöl im Verhältnis 2:1 her. Diese Paste kann man dann portionsweise einfrieren.
SCHLIESSENKüchenumbau organisieren: Nein?
Wenn man an eine neue Küche denkt, dann macht man sich oft Sorgen über die notwendigen Räum-, Entsorgungs-, Umbau- und Renovierungsmaßnahmen. Vielleicht fragen auch Sie sich: Wer organisiert das alles und koordiniert die Handwerker? Wer schaut genau, dass alles seine Ordnung hat? Wer brieft, wer kontrolliert und prüft? Die Antwort ist ganz einfach: Wir übernehmen das. Verlassen Sie sich drauf: Mit unserem Küchengeneralumbau-Service wird Ihr Küchenumbau wunschgemäß erledigt. Einfach. Sauber. Unkompliziert.
SCHLIESSENMassivholzküchen
Bei Holzküchen gibt es drei Abstufungen: Holzoptik, Küche mit Holzfront und Massivholzküchen. Nummer eins muss nur nach Holz aussehen. Das kann mittels Fotodruck foliert, laminiert oder - täuschend echt - mit sogenannter Synchronpore nachgebildet sein. Bei Nummer zwei sind die Fronten aus Holzfurnier, die Korpusse dagegen aus Spanplatten gefertigt.
Massivholzküche darf sich nur nennen, was durch und durch aus massivem Holz besteht. Eine Ausnahme bilden die Schubladenböden und Rückwände. Das würde den Bogen dann doch überspannen. Wer also die reine Natur im Haus haben möchte, weil er/sie die Optik, Haptik und nicht zuletzt den Geruch echten Holzes schätzt, sollte darauf achten, wie genau die Küche bezeichnet wird!
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